Hamner Springs

Wir wollen heute zu den sogenannten Pancake Rocks, die aussehen sollen, wie geschichtete Pfannkuchen. 

Vorher legen wir eine Stranderkundungsrunde ein, die wir gestern nicht mwhr machen konnten. Am Strand unterhalten wir uns kurz mit einem Kiwi, der uns einen Minispaziergang zu einer Höhle empfiehlt. Das muss man uns natürlich nicht 2x sagen. Es geht über eine alte Brücke und keine 5 Minuten später stehen wir in einer ruesigen Höhle mit 2 Fesnstern zu  Meer. Es lohnt sich immer mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Das werden wir heute nochmals erfahren.

Zurück auf dem Platz müssen wir einen Pfannkuchen essen, der schon im Internet sehr angeprisen wurde. Er hält was er verspricht. Dicke fette amerikanische Pancakes with Banana and Maple Sirup. Lecker. Ich unterhalte mich mit dem Pfannkuchenmann, da wir uns bezüglich der Route und des Wetterberichtes nicht sicher sind, wie es weiter gehen soll. Er empfiehlt uns rüber zur Ostküste zu fahren, da für den Westen weiter extreme Regenfälle und Gewitter angesagt sind. Kaum sind wir los, erwischt uns der Regen. Es bleibt bei den leckeren Pancakes und die Felsen fallen ins Wasser. Unser Ziel sind dann heute Hamner Springs mit heißen Quellen. Andy meistert die 3 Stunden Dauerregen und Gewitter während ich versuche eine Migräne abzuwehren. 

Kaum sind wir in Hamnar Springs angekommen, kommt die Sonne raus.

Wir gehen zu den Pools. Es gibt hier ein Schwimmbad mit 22 heißen und warmen  Pools. Herrlich nach so einem Regentag.


Am Abend lesen wir den Wetterbericht und die Berichte von heute. Wie gut, dass wir uns für diese Route entschieden haben. Sowohl dort, wo wir eventuell weiter gefahren wären, als auch südlich von Christchurch haben die heftigen Regenfälle zu Evakuierungen, kaputten Straßen und Überflutungen geführt. Glück gehabt. 

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