Zum Ort French Pass führt eine einspurige, gewundene Schotterstraße auf einem Bergkamm, von wo aus man zu beiden Seiten tief in die Buchten schauen kann. Andy fährt uns sicher über diese staubige aber atemberaubende Strecke. Und bis auf eine Schranktür, die auf der Stecke aus den Schanieren fällt, haben wir keine Verluste zu vermelden.
In French Pass ist die Straße zu ende und man muss entweder zurück oder mit dem Schiff weiter.
Es ist eine Traumbucht und wir verbringen den Tag damit Muscheln zu sammeln, zu angeln und die Delfine und Orcas ranzugucken, die hier öfter zu Besuch kommen sollen. Wir sehen sie allerdings nicht, sonsdern mal wieder Rochen und als die Jungs im Bett sind, sagt mir noch ein riesen Seelöwe gute Nacht.
Hier sind wenige Camper und auch sonst ist hier nichts los. Wir genießen das aber sehr und lassen unsere Seele baumeln
Am Strand haben Jakob und Fredi heut den Haka Tanz geübt. Juli musste natürlich auch mitmachen und schreit Haka durch die ganze Bucht. Die paar Camper, die sich auch hier her verirrt haben, eurden also gut und lautstark entertaint.
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